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Durch trockene Heizungsluft im inneren und eisiger Kälte draußen im Freien, habe ich im Herbst und Winter sehr trockene, teilweise sogar rissige Haut an den Händen. Die kalte Jahreszeit schreit also förmlich danach, unseren Händen (und natürlich auch dem restlich Körper) wieder mehr Aufmerksamkeit und Pflege zu schenken. Meine einfache DIY-Massagekerze aus wenigen, aber dafür hochwertigen Zutaten, ist also das perfekte kleine Mitbringsel zum beispielsweise nächsten Glühweinabend mit Freunden oder für die nächste 10-Minuten-Me-time-Maniküre der eigenen, strapazierten Gärtnerhände.
Die Herstellung der Massagekerze ist denkbar einfach. Einen kleineren Topf zu 3/4 mit Wasser füllen, dieses erhitzen und eine kleinere Schüssel für ein Wasserbad oben aufstellen. Sheabutter, Kakaobutter und Jojobaöl in die Schüssel geben und langsam darin schmelzen und zum Schluss das ätherische Öl Eintropfen.
Achtung: Die Größe der Schüssel für das Wasserbad unbedingt so wählen, dass möglichst wenig Wasserdampf seitlich aufsteigen kann. Der Wasserdampf setzt sich als Feuchtigkeit auf den verwendeten Fetten und Ölen ab, verhindert später ein aushärten und es entstehen unschöne Blässchen auf der Oberfläche der Kerze.
In der Zwischenzeit den Kerzendocht an ein Holzstäbchen knoten und in das Einmachglas hängen ( der Docht sollte bis auf den Boden des Glases reichen.) Das vollständig geschmolzene ''Wachs'' bis kurz unter den Rand des Einmachglases füllen und an einem kühleren Ort komplett aushärten lassen.
kleiner Tipp : Die Massagekerze 2-3 Minuten vor Benutzung anzünden und das flüssige, lauwarme Massageöl in die Handfläche geben. Das ''Wachs'' kann nun wie herkömmliches Massageöl zur Hand- oder Körpermassage verwendet werden.
Zu meinen ''10-Minuten-Me-Time'' gehört neben einer kleinen Handmassage und Pflege der Haut, natürlich auch das passende Finish der Nägel. Seit ich aber mal gelesen hatte, dass viele handelsüblichen Nagellacke bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten, welche sogar unter Verdacht stehen, krebserregend zu sein oder den Hormonhaushalt durcheinander bringen können, hatte ich in der Vergangenheit größtenteils auf Nagellack verzichtet.
Schlagartig änderte sich meine Sicht auf Nagellacke jedoch, als ich die Lacke von Gittifür mich entdeckt habe. Gitti verzichtet auf synthetische und potenziell schädliche Inhaltsstoffe, ersetzt diese durch natürliche Alternative und ist dabei zu 100% Vegan.
Besonders die ''plant-based''-Reihe
mit ihrer schier endlosen Farbauswahl hat es mir angetan. Die Lacke bestehen nicht nur aus über 80% rein pflanzlichen Inhaltsstoffen (wie beispielsweise aus Maniok, Zuckerrohr, Mais und Weizen), sie stehen auch herkömmlichen Nagellacken in Haltbarkeit und Farbbrillianz in keinsterweise nach.
mit dem Code '' Parzelle10'' bekommt ihr ab einem Einkaufswert von 49Euro einen Rabatt von 10Euro im Onlineshop von Gitti
Mein Fazit:
Gitti-Nagellacke sind für mich die perfekte Alternative zu meinen Naturnägeln. Zu meinen absoluten Lieblingen gehört der Plant-Based Lack NO. 145 ''burnt cinammon'', der mega ergiebige und toll riechende Nagellackentferner
mit pflegendem Jojoba- Lavendel- und Arganöl, sowie der Top&Base Coat.
Bei mir hält der Lack nahezu eine Woche und übersteht sogar Gartenarbeit.