Rhabarbertarte
Leckere Ricotta-Rhabarbertarte mit Pistazien
Wochenende bedeutet bei uns Kuchenzeit. Zeit für die Familie, eine große Tasse Cappuccino, ein Stück Kuchen und das Gefühl, nicht auf die Uhr schauen zu müssen. Dieses Wochenende gab es hier den ersten Rhabarber. Der schrie förmlich danach in einer wunderbar saftigen Tarte, mit Ricotta und Pistazien verarbeitet zu werden - welche übrigens auch alle Nicht-Rhabarberfans überzeugt.
kleiner Tipp : Am besten noch lauwarm genießen!
Unser Rezept für Ricotta-Rhabarbertarte mit Pistazien
- 250g Mehl
- 50g weiche Butter
- 75g Rapsöl
- 50g Zucker
- 2 Eier
- 250g Ricotta
- 1 Pck. Vanillezucker
- 75g brauner Zucker
- ca. 25-30g geschälte, gehackte Pistazien
- ca. 3-4 Stangen Rhabarber, geschält, in ca. 2 cm große Stücke geschnitten
Zunächst das Mehl mit der Butter, Öl, Zucker und 1 Ei zu einem Teig verarbeiten.
Nun eine Tortenform mit herausnehmbarem Boden gut fetten und den Teig darin auslegen.
Am besten ihr backt den Teig jetzt mit Hilfe von einer Handvoll Hülsenfrüchten für ca. 10 Minuten bei 175 Grad blind. Ansonsten besteht die Gefahr dass der Teig große Blasen wirft und ungleichmäßig hochkommt.
Danach werden die Hülsenfrüchte entfernt und weitere 10 Minuten gebacken.
Jetzt das zweite Ei mit dem Vanillezucker und dem braunen Zucker schaumig rühren. Anschließend den Ricotta unterheben.
Die Pistazien können nun auf dem Teig verteilt werden. Darüber wird die Ricottamasse verstrichen.
Zum Schluss den Kuchen mit den Rhabarberstückchen garnieren und alles für ca. 40 Minuten bei 175 Grad Umluft in den Ofen.